Kategorie: Taschen

Hobo Bag – Das Volltreffer-Geschenk zum Muttertag

Am 10. Mai ist es so weit: Die Bastelmafia wird wieder aktiv, denn Muttertag steht an! Mama ist die Beste, und natürlich sollte sie an diesem besonderen Tag reichlich verwöhnt und beschenkt werden. Blümchen und Pralinen sind dir zu langweilig, Massage-Gutschein hattest du letztes Jahr schon? Wie wär’s dann mit einer selbst genähten Tasche? Ich habe meiner Mama zum Geburtstag die Hobo Bag aus dem Buch „Meine Tasche – Mein Design“ von Miriam Dornemann genäht und kann berichten, dass sie sensationell gut angekommen ist. Ein absolutes Volltreffer-Geschenk, das garantiert auch am Muttertag für Glücksmomente sorgt.

Hobo Bag nach dem Schnitt von Miriam Dornemann

Es war nicht leicht, die Tasche nachträglich noch mal für einen Fototermin zu bekommen. Ich musste sie meiner Mutter quasi aus den Händen reißen und hoch und heilig versprechen, sie umgehend wieder zurückzubringen. Zum Glück hat beim Fotografieren im Garten kein Vogel aus der Luft was fallen lassen. Sonst hätte ich mein Testament machen können.

Hobo Bag nach dem Schnitt von Miriam Dornemann

Auch wenn Lila nicht zu meinen ganz großen Favoriten zählt, muss ich sagen: Die Tasche würde ich sofort auch selbst tragen. Ich finde die Taschenform megatoll und den „Bird Dot“ von Carrie Bloomston mit den Piepmätzen am Stoffrand einfach perfekt dafür. Gekauft habe ich den Stoff im März auf der Creativa, und wie du hier bei Red Pepper Quilts sehen kannst, gibt es viele hübsche Kombistoffe aus der Serie „Collage“. Meine Lederlabel habe ich auf der Creativa bestellt und sind von Dortex.

Hobo Bag nach dem Schnitt von Miriam Dornemann

Die Tasche ist im Buch mit „Schwierigkeitsgrad 2“ angegeben. Ich fand das Nähen weitgehend unkompliziert, wenn ich auch ein bisschen improvisieren musste, weil ich den Schnitt vergrößert habe – ohne darauf zu achten, auch die Rundung für den Reißverschluss-Streifen entsprechend anzupassen. In der Anleitung steckt übrigens ein Fehler bzw. Verdreher.

Hobo Bag nach dem Schnitt von Miriam Dornemann

Es heißt im Text, man solle die Tasche aus Oberstoff auf rechts wenden und dann in die Tasche aus Futterstoff schieben. Ja, oft wird das beim Taschennähen so gemacht, dass Oberstoff und Futterstoff rechts auf rechts liegen. Aber diese Hobo Bag wird über den Reißverschluss gewendet, die Nähte liegen am Ende innen offen, und deshalb muss anders gesteckt werden: Die Taschen müssen links auf links liegen – die Tasche aus Oberstoff innen und die Futtertasche außen. Beim Blick in die Tasche schaut man also auf den schönen Außenstoff.

Hobo Bag nach dem Schnitt von Miriam Dornemann

Das Buch enthält auch einen Schnitt für eine Aufsatztasche mit zwei Kellerfalten. So hat Mamas Hobo Bag auch auf der Rückseite einen schönen Hingucker bekommen, und sie hat noch eine Tragevariante, wenn sie mal keine Lust auf die Vogelschar hat. Der Knopf dient nur der Zierde.

Hobo Bag nach dem Schnitt von Miriam Dornemann

Verstärkt habe ich die Hobo Bag, wie im Buch empfohlen, mit Volumenvlies H 630 auf dem Außenstoff und dünner Bügeleinlage H 250 auf dem Innenstoff. Ich bin sehr zufrieden mit der Wahl der Vlieseline. Die Tasche hat einen guten Stand, ohne steif zu sein. Sogar ohne Inhalt steht sie wie eine Eins. Den Trageriemen habe ich mit H 630 gefüttert. Was du wissen musst: Die Hobo Bag ist eine kleine, feine Handtasche, kein großes Raumwunder für einmal Zimmer, Küche, Bad. Meine leicht vergrößerte Variante misst nur etwa 26 x 28 cm.

Hobo Bag nach dem Schnitt von Miriam Dornemann

So, und was schenke ich jetzt MEINER Mama? Eine Hobo hat sie ja schon. Übrigens kannst du natürlich auch mit vielen anderen Taschen einen Volltreffer am Muttertag landen. Wenn du das oben genannte Buch nicht zufällig im Regal stehen hast, wäre ja vielleicht die Phoebe Bag eine schöne Alternative!? Der Schnitt ist kostenlos und steht schon länger auf meiner Nähmich-Liste. Wenn du deutschsprachige Anleitungen bevorzugst, kann ich dir die Schnabelina Bag empfehlen – ebenfalls kostenlos und ebenfalls garantiert ein Knaller-Muttertagsgeschenk!

Verlinkt bei Creadienstag und TT – Taschen und Täschchen.

PS: Danke an Ines für die schöne Wortschöpfung „Bastelmafia“!

Hen(n)riette – Die witzigste Tasche, die ich je genäht habe

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Das erste Mal habe ich Hen(n)riette auf der Creativa gesehen. An Steffis Seite trug sie, ohne zu gackern, alle Einkäufe und machte als buntes Messehuhn einen überaus guten Eindruck. So eine lustige Hen(n)riette würde ich mir auch gerne mal nähen, dachte ich, und war… schwupps… ein paar Tage später in Steffis Probenähteam. Juhuu!

Die Tasche Hen(n)riette

Lange habe ich mich mit Hen(n)riette unterhalten, um sie kennen zu lernen und herauszufinden, wie sie gerne aussehen möchte. Und als wir so vertraulich plauderten, verriet sie mir flüsternd ihren Lebenstraum: Einmal Urlaub machen an der Ostsee! … Ja, das wär’s! …

Die Tasche Hen(n)riette mit Seepferdchen-Abzeichen

Also zogen wir ihr einen gestreiften Badeanzug mit Seepferdchen-Abzeichen an. Denn – man glaubt es kaum – das Huhn kann schwimmen! Flip-Flops für den Strand dürfen nicht fehlen. Die haben MacGyver schon gute Dienste geleistet. Und falls Hen(n)riette beim Baden doch mal die Puste ausgeht, zur Sicherheit ein paar Schwimmreifen. So ist sie nun bestens ausgestattet für ihren Sommerurlaub an der Ostsee.

Die Tasche Hen(n)riette mit kurzen Henkeln

Aber was ist denn das? Unglaublich, aber wahr! Ohne es zu merken, habe ich doch glatt zwei Eier ausgebrütet. Ja, meine Hen(n)riette kommt im Doppelpack! … Psst, kleiner Tipp: Wenn du deine Hen(n)riette nähst, achte unbedingt darauf, die Teile einmal spiegelverkehrt aufzubringen, sonst wirst du am Ende womöglich auch mit Zwillingen überrascht.

Die Tasche Hen(n)riette im Doppelpack

Drei tolle Nachrichten habe ich noch am Schluss: (1.) Das E-Book Hen(n)riette kannst du dir demnächst bei Steffi von Tophill*Kitchen*Tour kostenlos, gratis, also für umsonst herunterladen! (2.) Neben der großen Tasche gibt’s Hen(n)riette auch in der kleinen Handtaschen-Version und (3.) sogar als Kissen! … Drei in einem Paket! Genial!

Die Tasche Hen(n)riette von Tophill-Kitchen-Tour

Ich bin begeistert und hoffe, dass bald ganz viele Hen(n)nrietten entstehen… als Strandtasche für den Familienurlaub, als Aufbewahrungstasche für deine Schnittmuster oder als Sammelbeutel für Legosteine oder anderes Spielzeug im Kinderzimmer, als originelle Handtasche oder fröhliches Couchkissen. Möglichkeiten gibt es viele!

Noch mehr probegenähte Hennentaschen kannst du heute auf Tophill*Kitchen*Tour bestaunen, wo du auch die Möglichkeit hast, deine eigene Hen(n)riette in Steffis Hühnerstall zu verlinken.

Verlinkt bei Out now und Taschen und Täschchen.

Knotentasche mit Jojos – Eine leichte Sommertasche zum Verlieben

Ich bin im Flow! Aber so richtig! Im Moment könnte ich eine Tasche nach der anderen nähen. So viele Schnitte möchte ich endlich ausprobieren, und so viele Traumstoffe warten darauf, in kleine und große Taschen verwandelt zu werden. Dadurch, dass ich die meiste Zeit an der Nähmaschine verbringe, komme ich gerade weniger dazu, Blogposts zu schreiben. Aber das wird natürlich alles nachgeholt!

Heute zeige ich dir meine Knotentasche mit Jojos, die ihren ersten Auftritt zusammen mit der Florabella auf der Creativa hatte. Aus aquafarbenem Chevronstoff und weichem Leinen entstand sie, die kleine Schwester von Anna. Sie ist etwas zarter und zurückhaltender als die italienische Signora, aber ganz eindeutig auch ein Kind des Sommers.

Der Schnitt ist eine abgewandelte Version der „Einfachen Tasche“ aus dem Buch „Taschen – Moderne Klassiker nähen“ von Sue Kim, das ich noch einmal genauer vorstellen werde. Ein tolles Nähbuch! Breiter zugeschnitten, mit verlängerten Henkeln, abgerundeten Ecken und zusätzlichen Abnähern, ist der Stoffbeutel genau so geworden, wie ich es mir gewünscht habe. Für mich auf jeden Fall ein Klassiker!

Um Jojos, die bunten Stoffblumen, herzustellen, gibt es extra Schablonen, aber die sind erstens teuer und zweitens nicht in jeder Größe erhältlich. Aber wenn du das Prinzip einmal verstanden hast, kannst du Jojos auch ohne Schablone ganz einfach und schnell mit ein paar Heftstichen nähen. Wie’s genau funktioniert, zeigt dir zum Beispiel Bine von was eigenes.

Trotz Taschenfieber habe ich meine Blogreihe Verkaufen auf DaWanda natürlich nicht vergessen. Ich bin am Thema dran und hoffe, bald den nächsten Artikel veröffentlichen zu können. Ein klein wenig Geduld noch bitte.

Verlinkt bei Taschen & Täschchen

Meine Tasche Florabella und wie ich entdeckte, dass ich Amy Butler mag

Hättest du mich vor einem halben Jahr gefragt, wie ich die Designs von Amy Butler finde, hätte ich dir ganz ehrlich geantwortet: „Na ja, geht so. Bisschen opulent gemustert. Ganz schön teuer! Nein, einen Amy-Butler-Stoff habe ich noch nie gekauft!“ … Pfff!…  Ja, ja! Den halben Schrank hab‘ ich voller Amy-Butler-Stoffe! Dank meiner Florabella bin ich mir jetzt selber auf die Schliche gekommen.

Weil der Stoff mit den großen Blumen nicht für den Träger gereicht hat, musste ich mich ohne irgendeinen Anhaltspunkt im Netz auf die Suche nach Nachschub begeben, und was ich dabei herausfand, hat mich wirklich umgehauen: Drei meiner allerliebsten, lang gehüteten, letztes Jahr beim Ostsee-Bloggertreffen gekauften Stoffschätze stammen aus dem Hause Amy Butler. Ich bin aus allen Wolken gefallen! Wenn du jetzt denkst, der Designername steht doch aber immer auf der Webkante… Tja, entweder habe ich vor dem Zuschneiden nicht hingeschaut oder auf meinem Stück stand nichts.

Amy-Butler-Stoffe habe ich seitdem jedenfalls fest im Blick. Nicht jede Kollektion gefällt mir, aber auf der Creativa habe ich doch das eine oder andere Schätzchen gefunden, das direkt in meine Florabella gewandert ist. Ich glaube, Stoffe von Amy Butler muss man einfach in echt und groß ausgebreitet sehen – erst dann entfalten die Muster und Motive ihre Wirkung. Auf den kleinen Vorschaubildchen der Online-Shops funktioniert das nicht. Vielleicht bin ich aber auch gerade dabei, meinen Geschmack zu ändern. Dass ich die Florabella von Jolijou toll finde, ist jetzt aber keine so große Überraschung für mich. Der Taschenschnitt liegt schon eine halbe Ewigkeit auf meiner Festplatte, und es wurde Zeit, ihn endlich einmal zu nähen.

Als ich überlegte, welche Tasche sich für die Creativa eignet, fiel meine Wahl sehr schnell auf die Florabella. Sie ist geräumig, hat durch die seitlichen Raffbänder eine tolle Form und bietet viele Möglichkeiten für kreative Spielereien. Das mag ich. Die Stoffe und Bänder krabbelten fast von alleine zusammen und passten farblich perfekt zur Häkelblume, die mir die liebe Marlies von G’macht in Oberbayern letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt hat. Die mintfarbene Häkelborte hat mir die geschätzte Steffi von Tophill*Kitchen geschenkt. Wie für dieses Projekt gemacht, oder?

Am Schnitt musste ich ein wenig herumbasteln: Das Original verlangt einen 55 cm breiten Stoff. Unpraktisch, wenn man vom Amy-Butler-Schätzchen nur 50 cm gekauft hat! Also habe ich den Schnitt des Taschenkörpers auf 95 Prozent verkleinert. Die kleine Aufsatztasche hingegen habe ich auf 105 Prozent vergrößert, damit die schöne Häkelblume ausreichend Platz hat. Gefüttert habe ich meine Florabella mit H 640. Alle Außenstoffe, Innentaschen und auch der Träger sind mit diesem dicken Volumenvlies verstärkt. Die Tasche ist dadurch sehr fluffig und lässt sich an den Seiten toll raffen, hat dafür aber keinen Stand. Ich find’s nicht weiter tragisch, dass sie so wenig formstabil ist, aber frage mich doch, wie sie mit einer zusätzlichen Lage fester Vlieseline wirken würde. Zu überlegen ist auch, ob man nicht einen Einlegeboden dazubasteln oder für den unteren Teil Leder verwenden könnte. Allerdings ist es beim Quertragen der Tasche auch angenehm, dass sie sich an den Körper schmiegt und nicht so steif ist.

Das kleine Fach auf der Rückseite ist eine verkleinerte Version der Vorderaufsatztasche.

Für die Nähanleitung der Florabella ist es von Vorteil, wenn man Erfahrung im Taschennähen mitbringt. Ich kam zwar sehr gut zurecht, aber ich weiß genau, als Anfängerin hätte ich so meine Probleme mit den knappen Erklärungen gehabt. Hier und da ein zusätzliches Foto hätten dem E-Book auf jeden Fall gut getan. Viele Schritte habe ich ganz anders gemacht, als in der Anleitung beschrieben, so zum Beispiel das Festnähen des Futterteils.Vorgesehen ist, dass das Futterteil so eingenäht wird, dass die Nähte innen offen liegen. Man könnte sie dann zwar mit Schrägband einfassen, aber das finde ich zu aufwendig. Lieber nähe ich Tasche und Futter so zusammen, dass alle Nähte im Inneren verschwinden und nicht mehr sichtbar sind. Dafür habe ich einfach Tasche und Futter getrennt an den Reißverschluss-Streifen genäht und dann über eine Öffnung im Futter gewendet. Der Reißverschluss muss dafür natürlich geöffnet sein.

Auf dem Foto siehst du den am Reißverschluss-Streifen festgesteckten Taschenkörper. Das Futter ist bereits angenäht und wird zurückgesteckt, damit es nicht aus Versehen miteingefasst wird. Das Ganze funktioniert natürlich nur, wenn vorher die Streifen vom Innen- und Außenstoff nicht komplett an den Reißverschluss angenäht wurden, sondern mit einem Abstand von etwa 1,5 cm. So kann man Tasche und Futter jeweils zurückstecken und getrennt voneinander annähen.

Die Vierkant-Ringe habe ich vor dem Annähen mit ein paar Handstichen am Reißverschluss-Streifen fixiert. So kommen sie mir unter der Nähmaschine nicht in die Quere. Innen habe ich die Florabella mit einem Reißverschluss-Innentäschchen und gepolsterten Fächern für Handy, Portemonnaie & Co. ausgestattet. Praktisch finde ich auch immer ein schmales Fach für einen Kugelschreiber. Was ich nicht brauche, ist ein Schlüsselfinder-Band. Meinen Schlüsselbund verstaue ich lieber in einer Innentasche. Hier ein Foto von einer der Innenseiten, aber Achtung! Hypnosegefahr! Der Stoff erinnert doch irgendwie an die Schlange Kaa, oder?

So, bevor ich jetzt selbst in einen Schlummerschlaf falle und von opulenten Amy-Butler-Stoffen träume, nichts wie ab mit meiner Florabella zum Creadienstag und zu Taschen & Täschchen!

Einen guten Start in die neue Woche wünsche ich dir!

Und damit ich es nicht wieder vergesse, eine Notiz an mich selbst: Katharina, diese Stoffe hast du für deine Florabella vernäht: Amy Butler Soul Blossom Buttercups spearmint, Amy Butler Soul Blossom Peacock Feathers, Michael Miller Little Spots kiwi, Oval Elements, Unibaumwolle petrol, Riley Blake Avignon Houndstooth blue und Adornit Pink Dazzled… für den Fall, dass du noch mal nachkaufen möchtest.

Florabella und die Gewinnerin des Bilderrätsels

So schnell geht ein Wochenende vorbei! Eben noch mit der lieben Sewing Tini zum Zug nach Dortmund gerannt, jetzt schon wieder zu Hause. Toll war’s auf der Creativa!!! Aber das muss ich euch in den nächsten Tagen, wenn ich meine Gedanken und müden Knochen sortiert habe, noch ganz genau erzählen. Heute erst mal nur die Auflösung des Bilderrätsels. Bestimmt wartet ihr schon ganz gespannt.

Es ist natürlich eine Florabella von Jolijou – ein toller Schnitt mit einer blumigen Aufsatztasche, seitlichen Raffbändern und viel kreativem Spielraum für Tüddeleien. Viele von euch haben sie selbst schon genäht und an diesen charakteristischen Details erkannt. So konnte ich 41 richtige und gültige Lösungen in Mister Randoms Lostrommel werfen, und in Sekundenschnelle fischte er die glückliche Gewinnerin heraus.

Herzlichen Glückwunsch, liebe Marion! Du gewinnst mein kleines Creativa-Set: ein Stück Stoff aus der Kollektion „Mustang“ von „Cotton and Steel“, Webband und Washi Tape „Love“ und einen Anhänger, der sich prima zu einem schönen Taschenbaumler verarbeiten lässt. Ich hoffe, dir gefällt, was ich auf der Creativa für dich ausgesucht habe. Ich persönlich bin jedenfalls sehr angetan davon und freue mich schon, eine Tasche aus dem Blumenstoff zu nähen. Allen anderen danke ich sehr für’s Mitmachen und wünsche ganz viel Glück für die nächste Verlosung.

Für eine ausführliche Präsentation meiner Florabella inklusive Nähtipps bin ich heute leider auch zu erledigt. Das wird in den nächsten Tagen nachgeholt! Versprochen!

Minitaschen mit Fuchs

Gerne genäht und verschenkt habe ich im Winter Minitaschen mit den coolen Füchsen von Robert Kaufman. Der kostenlose Farbenmix-Schnitt kommt ohne Vlieseline aus und lässt sich mit dem kleinen Karabinerhaken überall befestigen. Ich liebe die kleinen Täschchen und habe deshalb zwei Exemplare selbst behalten.

Die Täschchen schicke ich heute zum Creadienstag, zu TT – Taschen und Täschchen und natürlich zur hauseigenen Fuchs-Linkparty. Ich liebe den Fuchs ja immer noch und bin gespannt, wie es 2015 mit ihm weitergeht. Ob er weiter so beliebt bleibt oder von einem anderen Trendtier abgelöst wird? Vielleicht gibt es ja eine Rückkehr der alten Rentnereule. Aber auch die Elefanten sind weiterhin nicht zu unterschätzen. Wer die sensiblen Dickhäuter liebt und nach Inspirationen sucht, dem kann ich übrigens die wunderbare Linkparty bei Contadina’s way empfehlen.