Nachhaltig ist besser! – Deshalb habe ich Spüllappen genäht.

Seit meiner Jugend in den 90ern habe ich den Ruf, ein Öko zu sein. Umweltschutz war mir halt schon immer wichtig. Recyclingpapier kaufen, Plastikbecher und Tüten vermeiden, den Zug nehmen statt mit dem Auto zu fahren, Fahrradfahren – Das muss ich mir nicht vornehmen, das ist quasi in meiner DNA.

Dass Microfaser-Spüllappen schädlich für die Umwelt sind, war allerdings eine neue Information für mich. Ich dachte immer, dass es eine gute Sache ist, wenn ich hochwertige Lappen kaufe, die ich heiß waschen und immer wiederverwenden kann. So hat’s die Mama daheim schon gemacht. Nun habe ich aber gelernt, dass beim Waschen von Kunstfaser-Textilien Microplastik abgerieben wird. Das gelangt dann ins Abwasser, in Flüsse, Seen und Meere und irgendwann auch in unsere Nahrungskette. Nicht gut.

Spüllappen nähen - Anleitung & Erfahrungsbericht

Die Lösung ist einfach und liegt auf der Hand: Spüllappen selber nähen! Alles, was ich dafür brauchte, habe ich bei uns im Schrank gefunden: ein paar alte, steife Frottee-Handtücher, zwei Geschirrhandtücher und dünne Bändel für die Schlaufen. Alles 100 % Baumwolle. Ein richtig schönes Upcycling-Projekt.

Die Versuchung war groß, tolle Patchworkstoffe zu verwenden, um die weltschönsten Lappen zu nähen. Aber leider vertragen diese Stoffe keine 60-Grad-Wäsche, und damit waren sie leider aus dem Rennen. Bei uns werden Spüllappen alle paar Tage aus dem Verkehr gezogen und in den Wäschekorb geworfen. Wir brauchen deshalb robuste, langlebige Lappen, denen es nichts ausmacht, ordentlich in der Maschine geschleudert zu werden. Aus teuren Designerstoffen Lappen nähen, also echt, was für ’ne Quatsch-Idee!

Spüllappen nähen - Anleitung & Erfahrungsbericht

Als ich meine Oma fragte, wie sie das früher gemacht haben, meinte sie ganz empört: „Meinst du, wir hätten früher Geld gehabt, um Spüllumpen zu kaufen? Pfff! Neee!… Die haben wir aus alten Hemden und Unterhemden geschnitten.“ Tja, so war das nach dem Krieg, bis weit in die 60er. Da war ein Spüllappen ein unnötiger Luxusartikel, für den hat man doch kein Geld rausgepulvert. Jedenfalls nicht in meiner Familie.

Wenn du dir auch ein paar Spüllappen nähen möchtest, hab ich hier eine kurze Anleitung für dich:

Anleitung // Spüllappen nähen:

  1. Frottee und Geschirr-Handtuch in der gewünschten Größe zuschneiden, z. B. 18 x 23 cm. Das ergibt einen Lappen etwa so groß wie ein A5-Blatt. Ein Bändchen zur Schlaufe legen und mittig an einer kurzen Kante des Frottees fixieren. Dabei zeigt die Schlaufe nach innen. Knappkantig mit ein paar Stichen am Frottee festnähen.
  2. Frottee und Stoff rechts auf rechts legen und mit Nadeln zusammenstecken. Eine 6 cm lange Wendeöffnung markieren. Mit 0,75 cm Nahtzugabe zusammennähen. Ecken zurückschneiden und den Lappen wenden. Bügeln.
  3. Rundherum knappkantig absteppen, dabei die Wendeöffnung schließen. Damit sich der Lappen nicht aufbläht, ein paar Steppnähte setzen. Ich habe einfach ein paar gerade Nähte parallel nebeneinander gesetzt.

::: Update 2022 – Ergänzende Anleitung :::

Hier findest du eine ausführlichere Anleitung mit Fotos: Tutorial – Spüllappen selber nähen

Meine Erfahrung nach dem ersten Abwasch:

Wenn man jahrelang Microfaser-Spüllappen gewöhnt war, ist es erst mal ein bisschen komisch, mit einem „Waschlappen“ zu spülen. Der Lappen gleitet nicht so gut über das Geschirr, was am Frottee liegt. Der große Vorteil ist aber: Der Frottee-Lappen entfernt den Schmutz viel besser. Er ist wunderbar saugfähig und trocknet nach dem Abwasch genauso schnell wie der Microfaser-Lappen. Also ich bin sehr angetan von meinen neuen, umweltfreundlichen Lappen.

So, dann mache ich mich jetzt mal ran und nähe die nächsten. Ich brauche unbedingt einen Satz fürs Bad. Alte Frottee-Handtücher zum Ausschlachten habe ich ja noch genug.

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Wie du auf meinem Profilbild erkennen kannst, trage ich auch Fahrradklamotten aus Synthetikfasern. Allerdings nur auf unseren Radreisen, also einmal im Jahr. Die Hosen und Trikots, die ich schon seit vielen Jahren besitze, kommen also nur 1- bis 2-mal im Jahr in die Waschmaschine. Wenn ich Funktionskleidung wasche, das kann ich als Tipp weitergeben, dann immer separat, auf 30 Grad, im Schonwaschgang, mit wenig Schleudertouren. Das wird gemeinhin empfohlen, um den Faser-Abrieb gering zu halten.

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30 Kommentare

  1. Hallo, manchmal kann es doch so einfach sein. Ich benutze zwar keine microfasertücher, aber normale spültücher kauf ich ab sofort auch keine mehr. Danke für die Inspiration
    LG Karina

    • Hallo Karina!
      Ja, wenn man eine Nähmaschine hat, ist das wirklich kein Ding. Ansonsten kann man ja auch bessere Alternativen kaufen. Es gibt da ja mittlerweile eine Menge Lappen aus umweltfreundlicheren Materialien auf dem Markt.
      Liebe Grüße
      Katharina

  2. Christine

    Liebe Katharina,
    Was für eine tolle Idee und so leicht umzusetzen! Wenn jeder ein bisschen dazu beiträgt, etwas bewusster auf die Umwelt zu achten, ist das doch super!
    Und natürlich gibt es immer diejenigen, die immer ein Haar in der Suppe finden!
    Vielen Dank und liebe Grüße
    Christine

    • Liebe Christine,
      das ist wirklich wahr. Manche Menschen leben leider nach der Devise „Solange du nicht perfekt bist, fang ich erst gar nicht an“. Gerade bei (jungen) Leuten, die sich öffentlich für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen, wird erst mal nach Fehlern und Schwächen gesucht. Total absurd! Es geht ja nicht darum, dass wir jetzt ab sofort alle ein perfekt co2-neutrales Leben führen, sondern dass ein Bewusstsein für die Thematik (und Dramatik) wächst und dass Schritte in die richtige Richtung getan werden. Da können wir doch da anfangen, wo es wenig wehtut, z. B. bei einem umweltfreundlichen Spüllappen.
      Liebe Grüße
      Katharina

  3. Hallo Katharina,
    wie gut, dass du daran erinnerst, mit dem Mikroplastik ist nicht zu spaßen! Und oft so einfach, darauf zu verzichten. Sehr lobenswert deine Aktion, die hoffentlich viele Nachahmer findet.
    LG eSTe

    • Vielen Dank, liebe eSTe! Ich denke auch, dass vieles einfach nur Gewohnheitssache ist… und eine Sache der Bequemlichkeit… und wir kaufen und benutzen eben das, was der Handel uns anbietet. Gut, dass es mittlerweile Alternativen gibt. Wir Selbermacher sind natürlich im Vorteil. Wir nähen uns die Welt, wie sie uns gefällt. 🙂

  4. Alexandra

    Vielen lieben Dank für den tollen Tipp!
    Ich geh dann mal zuschneiden und nähen 😍👍
    Sonnige Grüße
    Alex

  5. Sehr schöne Idee! Danke!
    Alte Handtücher habe ich genug und werde das direkt mal umsetzen. War dabei einige Spüllappen zu stricken, aber nähen geht definitiv schneller für mich 😉

  6. Hi,
    Tolle Idee, ich will so etwas schon lange als küchenkrepp Ersatz nähen… unpaper towels auf amerikanisch 🙂
    ich überlege schon den ganzen Tag warum du meinst, dass quiltstoffe dafür nicht geeignet sind?
    Das ist doch in der Regel 100% Baumwolle und damit das gleiche Material wie Handtücher oder Bettwäsche… läuft vielleicht beim ersten waschen etwas ein, aber dann sollte es doch egal sein?

    Viele Grüße
    Tina

    • Liebe Tina,
      das ist ja total cool. Ich hab gerade mal „unpaper towels“ in die Suchmaschine eingegeben. Ich denke schon lange über Alternativen für die Küchenrolle nach. Ich nehme da zwar die aus Altpapier hergestellten, die sich in der Mitte noch mal teilen lassen, aber ich hätte da auch gerne was Waschbares. Interessant, was für Materialien für die „unpaper towels“ verwendet werden. 🙂 Du hast mich da auf eine Idee gebracht… DANKE! … Wegen der Quiltstoffe: Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sie auf Dauer eine 60-Grad-Wäsche aushalten. Denkst du nicht, dass die Farben sehr schnell ausblassen?
      Liebe Grüße
      Katharina

      • Nun ja, jeder Stoff, der sehr oft gewaschen wird, bleicht natürlich aus – ich vermute mal, dass auch die Erdbeeren und die blauen Streifen ganz am Anfang mal kräftiger waren.
        Aber das macht ja auch den Charme von Shabby Chic aus, dass es eben nicht mehr brandneu aussieht.
        Quilts sind ja ursprünglich auch überwiegend immer Gebrauchsgegenstände gewesen, nämlich Decken wie bei uns Bettdecken im Bettbezug, und insofern immer Gebrauch und Wäsche ausgesetzt gewesen.
        Ich denke, es ist irgendwie sinnvoller, die Stoffe zu nutzen und sich dran zu freuen, z.B. Bei schnöden Hausarbeiten, und sie dann nach 10 Jahren ggf. Wegzuschmeißen, weil wirklich nicht mehr schön (oder total ausgeblichen), als sie nie zu nutzen, weil zu schade dafür
        Und es mit einem 10 cm Quadrat mal auszuprobieren ist ja im Zweifelsfall kein grosses Investment

        • Liebe Tina,

          danke für deine Antwort! Na klar, ausprobieren kann man’s mal. Und du hast natürlich recht, dass man auch schöne Stoffe nutzen und sich daran erfreuen sollte.

          Beim Thema Spüllappen bleibe ich persönlich trotzdem skeptisch. Die werden bei mir einfach zu oft, zu heiß gewaschen. Geschirrhandtücher halten das länger und besser aus. Das ist einfach meine Erfahrung.

          Liebe Grüße
          Katharina

  7. Coco Maurer

    Hey,

    wir haben aus Baumwollgarn, super schöne gehäkelt. Die reinigen super und sind schnell trocken.

    Was uns auffiel, die Microfaser usw…Lappen müffeln super schnell. Die gehäkelten bisher nie.

    Falls dein ökologisches Gewissen mit der Micrfaser Kleidung hadert, es gibt dafür spezielle Waschnetze…dadurch kein Microplastik ins Meer.

    Wenn wir jetzt nämlich alle das Zeug wegwerfen, ist der Umwelt nicht wirklich gedient!

    Zudem ist Baumwolle im Anbau, auch nicht so dolle! Von den komplizierten chemischen Prozessen, beim auslösen diverser „Naturfasern“ zum webbaren Stoff, mal ganz abgesehen.

    Ich betrachte es so, wen jeder mehr Achtsamkeit entwickelt, ist das schon viel wert. Und zeigt schneller Wirkung, zudem im direkten Umfeld. (Weniger Müll, mehr Umweltbewustsein).

    Übrigends, bin ich schon seit Anfang der 80er die Ökotante😁.
    Ich hatte als Schul AG Ökologie, als noch fast kein Mensch das Wort kannte.

    Durfte dann aber seit über 30 Jahren zusehen, wie meine Mitmenschen achtlos, die Umwelt „an die Wand fahren“!

    Liebe Grüße
    Coco

    • Hey Coco,

      die Anschaffung eines Waschnetzes, das die Mikroplastik-Fasern auffängt, ist schon beschlossene Sache. Ich denke, das ist wirklich sinnvoll.

      Natürlich ist es kontraproduktiv, wenn wir jetzt alle unsere Sachen auf den weltweiten Müllberg werfen und gegen „grüne Alternativen“ austauschen. Erst mal aufbrauchen und dann, wenn ein Neukauf ansteht, zu umweltfreundlicheren Produkten greifen. Am besten ist natürlich, sich bei jeder Kaufentscheidung zu fragen: Brauche ich das wirklich? Warum will ich das jetzt haben? Kann ich darauf verzichten? Kann ich es es gebraucht kaufen oder ausleihen? Denn JEDES Ding auf der Welt hat einen Rucksack auf, gefüllt mit Ressourcen und Energie, die für seine Herstellung verbraucht wurden. Du hast es ja beim Thema Baumwolle bereits angesprochen. Deshalb war mir auch wichtig, für meine Lappen nur Materialien zu verwenden, die ich schon zuhause habe.

      Es ist sehr gut, wenn wir alle mehr Achtsamkeit entwickeln, wie du sagst, wenn wir uns informieren und unser Konsumverhalten ändern, wenn wir auf die Straße gehen und demonstrieren, aber meiner Meinung nach ist jetzt die Politik am Zug. Wir Ökotanten und -onkel verändern die Welt nicht maßgeblich. Das müssen die von uns gewählten Regierungen durch Gesetze und Regeln machen.

      Liebe Grüße
      Katharina

    • Ich muss das jetzt doch nochmal aufgreifen, daß es spezielle Netze für Microfaser gibt, ist mir nicht aus dem Kopf gegangen. Microplastik ist doch so winzig, winzig klein, wie kann das von einem Netz, durch das Staub, Dreck und evtl. Essensreste durchmüssen, zurückgehalten werden???, und wo wirfst du das aufgefangene Microplastik dann hin? Nachdenkliche Grüße Nähoma

      • Hallo Nähoma,

        ich stelle mir diese Netze wie ein ganz, ganz feines Sieb vor, wahrscheinlich so wie z. B. im Wäschetrockner. Die Hersteller versprechen jedenfalls, dass die Fasern in diesem Beutel hängen bleiben. Das Zeug sammelt sich darin, und du kannst es dann über den Hausmüll entsorgen.

        Liebe Grüße
        Katharina

  8. Hi,
    ich bin mit solchen Lappen – aber einfach nur umsäumt aus einem alten Handtuch – groß geworden und mache das jetzt auch selbst seit ein paar Jahren. Wenn der Frottee zu dünn wird, nähe ich einfach zwei Lappen zusammen, evtl. über die dünnen Stellen noch ein paar Mal mit Zickzack drüber – und schon taugt der Lappen wieder für einige Zeit 🙂
    Statt Zewa o.ä. beim Essen für die Kinder hab ich übrigens die alten Spucktücher umfunktioniert: doppelt zusammengelegt, Schrägband drum mit Schlaufe am Ende. Damit werden dann schnell die Hände beim Essen mal abgeputzt, kleine Malheuere beseitigt usw.
    Und wenn die Kinder das nicht mehr brauchen, bzw. alt genug sind für meine schönen Leinenservietten (aus dem selbstgewebten Leinen von Uroma), dann werde ich die Spucktücher vielleicht nochmal umfunktionieren zu Abschminkpads :-))

    • Hi Andrea,

      das finde ich echt toll und super vorbildlich. Bei dir bleibt ja wirklich alles im Kreislauf und du benutzt die Sachen ewig. Echt super! Das mit den Spucktüchern ist ein toller Tipp.

      Liebe Grüße
      Katharina

  9. Ulla Baum

    Das ist eine schöne Inspiration. Wenn ich aus dem Urlaub zurück bin werde ich mich gleich an die Nähmaschine begeben. Ich benutze auch überwiegend Microfasertücher und dachte auch das es ok ist wenn ich sie seeehr lange benutze. Das werde ich nun ändern.
    Liebe Grüße Ulla

    • Freut mich, dass ich dich inspirieren konnte, liebe Ulla. Es hieß ja auch immer, dass Microfaser-Lappen gut sind, weil sie Putzmittel (Chemie) sparen und wiederverwendbar sind. Ich glaube, das Problem ist hauptsächlich das heiße Waschen und Schleudern.

      Liebe Grüße
      Katharina

  10. Meine Mutter hat, glaube ich, noch nie Spüllappen gekauft. Die wurden immer aus alten Hemden (vom Papa), abgetragenen Schlafanzügen, alten T Shirts , Handtüchern genäht. So hab ich es übernommen. Ich putze sehr gerne mit Lappen aus T Shirts. Ich glaube, unsere Großeltern und Eltern haben, eben aus der Not heraus, sehr umweltbewusst gelebt. Das war oft mit viel Arbeit verbunden, heute möchte man es so einfach wie möglich haben und das ist leider nicht gut für die Umwelt.

  11. Hallo, Ich mache diese Lappen schon seit längerer Zeit bin auch total zufrieden damit. Ich nähe statt dem Frottee Stoff ein Stück Sack (Kartoffelsack) auf einer Seite. So hat man eine Scheuerseite wenn mal etwas verkrustet ist. 60 Grad und bügeln hält das problemlos aus. Ich wasche allerdings nur 40 Grad und bügle mal heiß drüber. Das muss aber finde ich gar nicht sein …. 40 Grad macht die Lappen auch Tipp Topp sauber. Und müffeln tun die eh nicht so schnell. Gruß Elke

    • Hallo Elke,

      danke, dass du deine Erfahrungen teilst und ein paar Tipps weitergibst.

      Du erinnerst mich daran, dass ich hier auch noch Jute liegen habe, aus denen ich kleine Scheuerschwämme machen wollte. Muss ich unbedingt mal machen.

      Liebe Grüße
      Katharina

  12. Meine Frage ist, wenn man schon genügend (viele) Mikrofasertücher hat, kann man die ja auch nicht einfach wegschmeißen; obwohl man andere Lappen (selbstgenähte) schöner findet!
    Habe mal Lappen genäht aus unterschiedlichen Stoffen für mich zum Bad putzen z.B. War dann dafür doch nicht so geeignet. Habe ihn in den Putzschrank gelegt und mein Mann 👨 hat ihn zum 🚗 putzen benutzt und war ganz begeistert von den doppelseitigen Lappen!

  13. Maren Hanswillemenke

    Huhu 🙂
    Ich bin gerade bei Pinterest über diesen Beitrag gestoßen und finde die Spüklappen klasse 🙂
    Für deinen Nachsatz über deine Funktionskleidung könnte ich dir noch den Guppyfriend empfehlen! Das ist ein Wäschebeutel, der so feinmaschig ist, dass der meiste Abrieb im Beutel bleibt ^^ das kann man dann über die Mülltonne entsorgen:)
    Viele Grüße
    Maren

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