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Florabella und die Gewinnerin des Bilderrätsels

So schnell geht ein Wochenende vorbei! Eben noch mit der lieben Sewing Tini zum Zug nach Dortmund gerannt, jetzt schon wieder zu Hause. Toll war’s auf der Creativa!!! Aber das muss ich euch in den nächsten Tagen, wenn ich meine Gedanken und müden Knochen sortiert habe, noch ganz genau erzählen. Heute erst mal nur die Auflösung des Bilderrätsels. Bestimmt wartet ihr schon ganz gespannt.

Es ist natürlich eine Florabella von Jolijou – ein toller Schnitt mit einer blumigen Aufsatztasche, seitlichen Raffbändern und viel kreativem Spielraum für Tüddeleien. Viele von euch haben sie selbst schon genäht und an diesen charakteristischen Details erkannt. So konnte ich 41 richtige und gültige Lösungen in Mister Randoms Lostrommel werfen, und in Sekundenschnelle fischte er die glückliche Gewinnerin heraus.

Herzlichen Glückwunsch, liebe Marion! Du gewinnst mein kleines Creativa-Set: ein Stück Stoff aus der Kollektion „Mustang“ von „Cotton and Steel“, Webband und Washi Tape „Love“ und einen Anhänger, der sich prima zu einem schönen Taschenbaumler verarbeiten lässt. Ich hoffe, dir gefällt, was ich auf der Creativa für dich ausgesucht habe. Ich persönlich bin jedenfalls sehr angetan davon und freue mich schon, eine Tasche aus dem Blumenstoff zu nähen. Allen anderen danke ich sehr für’s Mitmachen und wünsche ganz viel Glück für die nächste Verlosung.

Für eine ausführliche Präsentation meiner Florabella inklusive Nähtipps bin ich heute leider auch zu erledigt. Das wird in den nächsten Tagen nachgeholt! Versprochen!

Wer weiß es? | Tasche erraten und eine Überraschung gewinnen!

Fleißig wie ein Bienchen habe ich am Wochenende an meiner Tasche für die Creativa gearbeitet und kann glücklich berichten: Das neue Schätzchen ist fast fertig! Nur der Träger fehlt noch. Und ich bin ja so was von verliebt. Das wird definitiv eine neue Lieblingstasche!

Dass ich genau meine Farben gewählt habe, konntet ihr ja schon in meinem Post Vorbereitungen für die Creativa sehen. Über den Taschenschnitt habe ich bisher nichts verraten… Ja, da hat auch Füßekitzeln nichts geholfen. Aber gut, dass ich olle Geheimniskrämerin standhaft geblieben bin, denn so kann ich euch heute dieses kleine Gewinnspiel anbieten.

Mitmachen können alle Leserinnen und Leser, die selbst leider nicht zur Creativa nach Dortmund fahren können – weil die Anreise zu weit ist, weil sie in der Familie unverzichtbar sind oder weil sie vielleicht mitten in einem Umzug oder Renovierungsarbeiten stecken. Als kleinen Trost für die Daheimgebliebenen verlose ich eine Überraschung, die ich extra von meinem Creativa-Besuch mitbringen werde. Ich kann euch also jetzt noch nicht sagen, was es sein wird. Was ihr dafür tun müsst? Ihr schaut euch die zwei Bilder in diesem Blogpost an und ratet, welchen Taschenschnitt ich nähe.

Hier die Teilnahmebedingungen auf einen Blick :

☆  Mitmachen kann, wer die Creativa nicht besucht.
☆  Schreibe mir deinen Tipp in einen Kommentar unter diesen Blogpost!
☆  Alle Kommentare werden gesammelt und nach Ende des Gewinnspiels freigeschaltet.
☆  Beachte, dass dein Name und deine Blogadresse veröffentlicht werden!
☆  Du hast keinen Blog? Macht nichts. Du kannst trotzdem mitmachen, aber musst in deinem Kommentar eine E-Mail-Adresse angeben, damit ich dich über deinen Gewinn informieren kann.
☆  Das Gewinnspiel endet am Donnerstag, 19. März 2015 um 18 Uhr.
☆  Der Gewinner wird nach der Creativa ausgelost und per E-Mail benachrichtigt.
☆  Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Also: Welche Tasche nähe ich? Eigentlich ist es gar nicht so schwer. Ein charakteristisches Detail dieses Taschenschnitts habe ich hier fotografiert: seitliche Bindebänder. … Na, schon eine Idee?

Natürlich werde ich meine Creativa-Tasche demnächst noch einmal in ganzer Pracht hier im Blog präsentieren und euch berichten, wie das Nähen geklappt hat und welche Tipps ich geben kann. Bis dahin wünsche ich euch viel Spaß beim Raten! Daumen für die Verlosung sind natürlich feste gedrückt!

Genähtes auf DaWanda verkaufen – Lohnt sich das? #1

„Mensch, du nähst so tolle Sachen! Die kannst du doch verkaufen!“ – Kommen dir diese Sätze irgendwie bekannt vor? Als ich die ersten selbst genähten Taschen und Mäppchen verschenkte, sparte meine begeisterte Familie nicht mit solchen Komplimenten. Mit roten Bäckchen habe ich erst mal abgewunken: „Ach was! Nein, so gut sind meine Sachen nicht.“ Aber irgendwann mit mehr Näherfahrung dachte ich mir: „Ja, warum eigentlich nicht? Probieren geht über Studieren. Was hast du schon zu verlieren?“

Also meldete ich ein Kleingewerbe an, beantragte eine Steuernummer und eröffnete im April 2014 einen Shop bei DaWanda. Seitdem bekomme ich immer wieder E-Mails mit Fragen zu meinem Shop: Welche Tipps ich geben kann, welche rechtlichen und finanziellen Hürden es gibt, wie ich das Thema Verpackungsverordnung für mich gelöst habe und natürlich – die Frage aller Fragen -, ob sich der Shop für mich lohnt.

Ich habe mir eine Menge Gedanken zu dem Thema gemacht, die ich gerne mit dir teilen möchte. Vielleicht stehst du ja selbst gerade vor der Frage, ob du deine selbst genähten Produkte verkaufen und einen DaWanda-Shop eröffnen sollst und kannst von meinen Erfahrungen profitieren. In mehreren Blogposts möchte ich dir einen Blick hinter meine Shopkulissen geben, den Weg eines Produkts vom Nähtisch bis zum DaWanda-Verkaufsregal nachzeichnen und mich der Frage widmen, was einen Shop erfolgreich macht. Auch ein paar spannende Interviews mit anderen DaWanda-Shopbetreiberinnen soll es geben.

Wichtig ist mir, dass du bedenkst: Meine Blogposts sind ganz und gar subjektiv. Sie basieren auf meinen persönlichen Erfahrungen, spiegeln meine Beobachtungen wider und erheben keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit oder Vollständigkeit. So wie immer eigentlich. Möchtest du gerne von deinen eigenen Erfahrungen berichten und mitdiskutieren, nur zu! Ich freue mich über jeden konstruktiven Kommentar. Je bunter die Meinungen, desto interessanter das Gespräch.

Wie ist es nun? Butter bei die Fische! Lohnt es sich, Genähtes auf DaWanda zu verkaufen? – Du ahnst sicher, dass es darauf keine einfache, schnelle Antwort gibt, dass sehr viele Faktoren eine Rolle spielen und dass das jeder für sich selbst entscheiden muss.

Es hängt zunächst einmal von deinen eigenen Erwartungen ab. Was möchtest du mit deinem Shop erreichen? Genügt es dir, kostendeckend zu arbeiten und strebst du gar keinen finanziellen Gewinn an, weil der Verkauf deiner genähten Sachen ein Hobby für dich ist? Dann kann es auf ideeller Ebene lohnenswert für dich sein. Oder möchtest du mit dem Nähen Geld verdienen, zum Beispiel um die Familienkasse aufzubessern oder ein zweites, berufliches Standbein aufzubauen? Natürlich braucht es auch Zeit, ein kleines Unternehmen zum Erfolg zu führen, und ein Shop, der anfangs schleppend läuft, brummt vielleicht nach ein paar Monaten.

Welche Nebenausgaben hast du mit deinem Shop? Wie hoch sind deine Produktionskosten? Wie viel Zeit benötigst du zum Nähen, Fotografieren, Bilderbearbeiten, Einstellen, Verpacken und Verschicken deiner Produkte? Wie groß ist deine Leidenschaft für’s Nähen und Verkaufen? Macht dir Spaß, was du tust? Finden deine Produkte Abnehmer oder verstauben sie im Verkaufsregal? All das ist sehr individuell und fließt in die Entscheidung mit ein, ob sich ein Shop lohnt oder nicht.

Für mich war mein Shop von Anfang an ein Experiment mit dem Ziel, ein Nebeneinkommen zu verdienen. Ich wusste, dass ich es als Neuling bei all der starken, etablierten Konkurrenz nicht leicht haben würde, aber ich wollte es trotzdem versuchen und war neugierig auf meine eigenen Erfahrungen. Und von diesen Erfahrungen möchte ich dir in meiner Blogreihe „Verkaufen auf DaWanda“ erzählen.

Weitere Artikel:

→  Welche Kosten verursacht mein DaWanda-Shop? – Teil #2
→  Der Weg des Handmade-Produkts und warum Zeitmanagement alles ist – Teil #3
→  Wie viel ist ein Handmade-Produkt wert? – Teil #4
→  Acht Dinge, die deinen DaWanda-Shop erfolgreich machen – Teil #5
→  Interview / Katherina von „stitchydoo“ über das Verkaufen auf DaWanda – Teil #6
→  Interview / Christiane Petscha über das Verkaufen auf DaWanda – Teil #7
→  Interview / „Nane“ über das Verkaufen auf DaWanda – Teil #8
→  Interview / Jana von „ambaZamba“ über das Verkaufen auf DaWanda – Teil #9
→  Interview / Sarah von „Mädchenkram“ über das Verkaufen auf DaWanda – Teil #10
 →  Mein Fazit / Lohnt es sich, Genähtes auf DaWanda zu verkaufen? – Teil #11

WIP | Vorbereitungen für die Creativa 2015

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Hallo, ihr Lieben! Heute bin ich etwas kurz angebunden. Die Creativa öffnet in zwei Wochen ihre Pforten, und ich bin gerade dabei, mir eine Messetasche zu nähen. Ihr kennt das ja: „Hilfe, ich hab‘ nix anzuziehen! Hilfe, mir fehlt die passende Tasche!“ – Eine mit Reißverschluss, damit niemand hineinlangen kann, zum Quertragen, angemessen groß! Denn auf Europas größter Kreativmesse darf nicht nur angefasst, ausprobiert, mitgemacht und gestaunt werden, sondern auch gekauft! Und da möchte man natürlich nicht mit einer zu kleinen Tasche unterwegs sein.

Der Taschenschnitt steht fest, wird an dieser Stelle aber noch nicht verraten. Nein, auch nicht wenn ihr mich an den Füßen kitzelt. … Ich muss doch erst mal schauen, ob das alles so wird, wie ich es mir vorstelle. Die Stoffe werden sich im typisch greenfiets’schen Farbspektrum abspielen, so viel ist sicher: Grün- und Türkistöne mit einer Prise Rosa und Pink. Kein Understatement, wie ihr sehen könnt, sondern ein frühlingsbuntes „Hallo, hier bin ich!“. Die Häkelblume, die mir die liebe Marlies von G’macht in Oberbayern letztes Jahr zum Geburtstag schenkte, soll endlich ihren großen Auftritt bekommen.

Ebenfalls in Arbeit ist eine „my cuddle me“ von Schaumzucker. Den Cardigan kann ich mir sehr gut als Messejäckchen über einem T-Shirt vorstellen. Ich bin halt doch auch ein Lemming. Sabine lobte mich ja vor kurzem in ihrem Kommentar zu meinem Blogpost Frau Madita und warum bei mir vorerst kein Plotter einzieht als eine Gegen-den-Strom-Schwimmerin. Ähm, ja… Soviel dazu!

Übrigens möchte ich euch darauf hinweisen, dass mir die PR-Abteilung der Creativa wie vielen anderen DIY-Bloggerinnen ein Presseticket zur Verfügung gestellt hat. Man könnte diesen und folgende Blogposts über die Creativa also als Werbung verstehen. Tatsächlich hätte ich aber auch ohne kostenlose Eintrittskarte eifrig darüber berichtet. Seid bitte gewiss, dass ihr hier auf diesem Blog immer meine eigene Meinung lesen werdet. Was anderes kommt mir gar nicht in die Tüte!

So, nun erzählt ihr doch mal! Geht ihr auch auf die Creativa? Und näht ihr euch extra noch eine Tasche? Welcher Schnitt? Kommt, spuckt es aus! Oder soll ich euch an den Füßen kitzeln?

Upcycling | Bunte Untersetzer aus Jeans und Stoffresten

Wir gehören zu den Schleckermäulern, die entgegen allen guten Sitten ihre Suppe gerne mal im Wohnzimmer auf der Couch löffeln. Ja, ich weiß, macht man nicht. 1000 gute Gründe sprechen dagegen. Aber es ist doch so gemütlich, wenn man abends beim Essen noch eine Folge der Lieblingsserie schauen kann! Damit wir uns nicht die Finger verbrennen, benutzen wir gerne Topflappen oder Untersetzer für unsere Schalen. Im Nähen solcher bin ich gerade sehr fit, und deshalb habe ich schnell mal ein paar Untersetzer aus der Upcycling-Restekiste für uns genäht.

Man nehme eine alte Jeanshose, ein abgetragenes Hemd, ein Stück Bodenwischtuch sowie drei gehäufte Esslöffel bunte Stoffreste und nähe alles so zusammen, wie ich es in meinem DIY Tutorial „Topflappen mit Briefecken nähen“ beschreibe. Einziger Unterschied: Wir lassen Schlaufe und Zierknopf weg. Die bunte Einfassung wird in Küchenkreisen übrigens auch „Schrägbandsalat“ genannt. Wobei es nicht ganz stimmt, denn die Stoffe für meinen Einfass-Streifen habe ich nicht im schrägen, sondern im geraden Fadenlauf zugeschnitten. Es handelt sich also korrekt um „Geradbandsalat“.

Meine kunterbunten Untersetzer sind 20 x 20 cm groß. Messer und Gabel habe ich als Vorlage im Internet gefunden, mit Vliesofix aufgebügelt und mit einem Geradstich appliziert. Beim Apfel in der Mitte des Patchwork-Untersetzers denkst du jetzt bestimmt: „Hah, da haben sich wohl die Nähte nicht ganz getroffen, und jetzt will die Katharina die misslungene Stelle unter’s Äpfelchen kehren!“ – Jaaa, genau so ist es! Manchmal kommt man durch Nähpatzer auf richtig gute Ideen. Erst durch den Apfel ist der Untersetzer für mich perfekt geworden.

Eigentlich ist das Patchworkmuster sehr einfach genäht. Es besteht aus 4 Quadraten, die jeweils aus 2 rechtwinkligen Dreiecken zusammengesetzt sind. Die Einfassung besteht hier aus sehr dünner, dunkelblauer Jeans-Meterware. Dicke Jeanshosen sind leider ungeeignet, um daraus Einfass-Streifen zu machen.

So geht’s:

(1)  Schneide aus allen Stoffen ein 12 x 12 cm großes Quadrat und halbiere es diagonal. So entstehen jeweils zwei rechtwinklinge Dreiecke. Eins davon wird für den Untersetzer verwendet, das andere wandert zurück in die Restekiste.

(2)  Mit einer Nahtzugabe von 0,5 cm nähst du zwei Dreiecke rechts auf rechts zusammen und bügelst anschließend die Nahtzugaben auseinander.

(3+4)  Alle Quadrate werden mit dem Rollschneider auf die Größe 10,5 x 10,5 cm zurechtgeschnitten. Dann werden alle vier Quadrate  mit 0,5 cm Nahtzugabe zusammengenäht, und zwar erst die beiden Quadrate, die in einer Reihe liegen, und dann die beiden Reihen. Die Nahtzugaben immer gut auseinanderbügeln! Wenn du ordentlich genäht hast, treffen sich deine Nähte auch in der Mitte und du kannst auf’s Äpfelchen verzichten.

Auch die Einfassung ist kein Hexenwerk. In meinem Tutorial „Topflappen mit Briefecken nähen“ zeige ich dir Schritt für Schritt und anhand vieler anschaulicher Fotos, wie es funktioniert. Du kannst die Anleitung eins zu eins auf dieses Projekt übertragen.

https://www.greenfietsen.de/2015/02/diy-tutorial-topflappen-mit-briefecken/

Verlinkt bei Upcycling-Dienstag, Creadienstag, Scharlys Kopfkino und Stoffreste-Linkparty.

Instagram-Rückblick | Mein Februar

Der Januar war ein doofer Monat! – Na ja. Schwamm drüber, Haken dran, nach vorne schauen! Der Februar war um Längen besser, und da hab‘ ich auch gleich viel mehr Lust, das Fotoalbum aufzuschlagen und den Monat anhand von Instagram-Bildern Revue passieren zu lassen. Wenn du magst, lehn dich zurück und schau, was bei mir im närrischen Februar so los war!

Shopping! Ich verkaufe ein paar alte Fachbücher und setze sie eins zu eins in Stoffe um. Wenn ich jetzt noch Fahrrad fahrende Füchse finde, bin ich endgültig im siebten Himmel! Die liebe Catrin von Stoffbüro versorgt mich mit türkisfarbenen und grünen Fahrrädern und Kirschblüten, Anna von birdsandbees design und Anke von Cherry Picking mit Mister Fuchs. ♥

Bei der Nachtwächterführung durch Büdingen holen wir uns kalte Füße, und am nächsten Tag schneit’s sogar noch mal. Pah, mir doch egal! … Frühling ist, was in deinem Kopf passiert, es ist Frühling…. la la la … la la la…

Während andere mit roter Clownsnase Fasching feiern, stöbere ich in meinen Büchern, gönne mir einen leckeren Kräppel und tüftle ein neues Tutorial aus.

Es entsteht eine Nähanleitung für Topflappen mit Briefecken – eine wunderbare Technik, die sich auf viele andere Nähprojekte anwenden lässt. Mit einem Blech Apfel-Streusel werden die neuen Topflappen gleich mal auf ihre Tauglichkeit getestet. Bestanden! Aus Jeanshosen und Stoffresten nähe ich auf die gleiche Art zwei kunterbunte Untersetzer. Nächste Woche mehr dazu!

Ich präsentiere meine zweite Frau Madita und einen Kaufpulli, dem ich eine Applikation verpasst habe. Als sich Marlies und AnnL nach Quilt-Literatur erkundigen, gewähre ich einen Blick in meinen Bücherschrank.

Ich zeige ein paar Teile, die schon vor Weihnachten entstanden sind – mein Knöpfchen-Loop Autumn und ein Kameraband für die Schwiegermama. Wie verrückt freue ich mich über 600 Instagram-Abonnenten!

Der Februar war ein schöner Monat. Endlich habe ich das Gefühl, im neuen Jahr angekommen zu sein. Jetzt freue ich mich wahnsinnig auf den März – auf noch mehr Frühling, auf die Creativa und auf das Wiedersehen mit lieb gewonnenen Bloggerfreunden.