Interview | Katherina von „stitchydoo“ über das Verkaufen auf DaWanda #6

Katherina sieht ihren DaWanda-Shop als Herauforderung. Unter ihrem Label „stitchydoo“ bietet sie Taschen, Geldbörsen und Kamerabänder an und probiert dabei öfters mal was Neues aus.  Welche Tipps Katherina Shopstartern geben kann und warum eine gute Vorbereitung so wichtig ist, erzählt sie uns im Interview.

Interview - Katherina von "stitchydoo" über das Verkaufen auf DaWanda #6

 

Liebe Katherina, erzähl uns ein bisschen von dir und deinem DaWanda-Shop! Was verkaufst du?

Erst einmal vielen Dank an dich, liebe Katharina, für die Einladung zu diesem Interview. Ich freue mich, etwas zu deiner tollen Blogreihe beitragen zu können, hoffe, ich ufere nicht aus, und es kommen einigermaßen interessante Antworten zustande.

Kurz zu mir: Ich bin Katherina (mit e), Anfang 30 und lebe mit dem Herzensmann im südwestlichen Rheinland-Pfalz. Auf meinem Blog www.stitchydoo.de teile und lebe ich mein kreatives Hobby. „Nähen, Häkeln, Selbermachen. Ideen eine Form verleihen…“, so habe ich kürzlich meinen Blog einmal beschrieben. Noch bevor ich mit dem Bloggen begann, habe ich vor etwa 2,5 Jahren meinen DaWanda-Shop eröffnet. Alles begann mit vier Rollen Wachstuch, die ich mir auf dem Stoffmarkt kaufte. Zuhause angekommen, nähte ich mir daraus eine Handyhülle und eine Tasche für meinen eReader.

Meine beiden Schwestern waren von der Handytasche so angetan, dass sie auch gleich eine haben wollten. Dann kamen Freundinnen meiner Schwestern und deren Freundinnen, Kollegen,… Ich war überrascht über das Interesse und überlegte, ob ich nicht auch an anderer Stelle Abnehmer dafür finden könnte. DaWanda kannte ich ja bereits als Käufer. Ich begann, den Markt ein wenig zu beobachten, bis ich mich dann dazu entschlossen hatte, es einfach auszuprobieren. Neben dem Brötchenjob ein paar Euro hinzuzuverdienen, wäre doch nicht schlecht und was hatte ich zu verlieren?

Stitchydoo-Produkte: Taschen für Handy und eReader

Nach etwas Informations- und Vorbereitungszeit war es dann so weit. Es dauerte nicht lange, und ich verkaufte mein erstes Produkt, dann das zweite, das dritte,… Ein Jubel über jede SMS-Benachrichtigung, die hier einging!

Handy- und eReader-Taschen, insbesondere aus Wachstuch, gehören heute noch zu meinem Stammsortiment, welches ich immer wieder durch Einzelstücke wie Geldbörsen, Kamerabänder, kleine Häkelanhänger, Kosmetiktaschen sowie größere Hand- und Schultertaschen erweitere.

Hattest du von Anfang an ein Konzept? Wie hat sich dein Shop im Laufe der Zeit entwickelt?

Teils. Wenn man es Konzept nennen kann, dann bin ich mit dem Vorhaben gestartet, bunte Handy- und eReader-Taschen aus Wachstuch in meinem Shop anzubieten. Diese sind bis heute sozusagen meine „Basis“. Artikel, die ich immer im Angebot habe und auch jederzeit relativ schnell in der passenden Größe herstellen kann. Bzgl. anderer Artikel habe ich mir von vornherein die Freiheit gelassen, mich einfach auszuprobieren. Und das tue ich auch, mal mehr und mal weniger intensiv. Neben meinem „Grundstein“ eine schöne Möglichkeit zu testen, wie diese Artikel angenommen werden und auch für mich herauszufinden, wie aufwendig sich die Herstellung gestaltet. Lohnt es sich am Ende überhaupt oder ist der Zeitaufwand zu hoch, und ein Verkauf rechnet sich nicht?

Produkte von stitchydoo

Gibt es einen Topseller in deinem Verkaufsregal?

Dazu würde ich dann wohl mein Basissortiment zählen. Gerade die Handytaschen aus Wachstuch verkaufe ich eigentlich kontinuierlich, in einigen Farbkombinationen mehr, in anderen weniger häufig. Auch meine Geldbörsen kamen bislang gut an. Die Herstellung ist im Gegensatz zur Handytasche jedoch um einiges zeitaufwendiger. Ein Grund, warum ich sie momentan nur hin und wieder mal im Angebot habe. So, wie es zeitlich eben passt.

Bietest du deine Produkte nur auf DaWanda an oder verkaufst du auch auf anderen Online-Plattformen, auf Märkten oder in Mietfachgeschäften?

Ich biete meine Produkte derzeit nur auf DaWanda an. Andere Online-Plattformen benötigen natürlich auch ihre Pflege. Den zeitlichen Aufwand sollte man nicht unterschätzen. Mietfachgeschäfte finde ich eine interessante Sache, welche ich mir grundsätzlich auch vorstellen könnte, wohingegen ich behaupte, für Märkte nicht der Typ zu sein. Vielleicht liegt es aber auch an der Tatsache, dass ich meinen DaWanda-Shop neben dem Hauptberuf betreibe. Die Onlineverkäufe geschehen so „nebenbei“, bei der Einstellung meiner Produkte spielt es keine Rolle, ob ich dies morgens um 7, mittags um 15 oder nachts um 24 Uhr tue. Ich kann mir meine Zeit einfach besser und freier einteilen. Ein Markt hingegen erfordert permanente Aufmerksamkeit und eine Menge Vorbereitung. Neben DaWanda entstehen einige Verkäufe auch über den Direktkontakt. Auch per E-Mail und mein Blog-Kontaktformular gehen hin und wieder Anfragen ein.

Welche Marketinginstrumente nutzt du, um auf deine Produkte aufmerksam zu machen?

Die üblichen in gesundem Maße. Wenn ich etwas Neues für den Shop genäht oder mal einen ganzen Schwung an Taschen produziert habe, dann zeige ich sie in meinem Blog. Das kann ich natürlich nicht mit jeder Handytasche machen, die über die Ladentheke geht. Wäre auch uninteressant und langweilig. Meine Blogbeiträge teile ich generell auch über Pinterest. Daneben gibt es die Info auch bei Instagram, wo ich zusätzlich auch mal einen Schnappschuss während des Entstehungsprozesses teile. Letzteres nicht mal mit der Intention, das Produkt zu bewerben, sondern einfach, um zu zeigen was ich gerade so tue. 😉 So verfahre ich aber mit allen Dingen, die bei mir entstehen, privat sowie geschäftlich.

stitchydoo bei Instagram

Ein Marketinginstrument, das man meiner Meinung nach jedoch nicht unterschätzen sollte, ist die Mundpropaganda, die Zufriedenheit und Weiterempfehlung der Kunden! Stellt euch folgende Situation vor: Zwei Freundinnen sitzen  im Café. Heutzutage ganz normal, mal einen Blick aufs Handy zu werfen. Vielleicht legt die eine es auch gleich vor sich auf den Tisch, samt Handytasche. Beim Bezahlen zückt sie ihr neues Portemonnaie. Zwei Situationen, in denen die Freundin darauf aufmerksam werden und nachfragen könnte: „Wo hast du denn das her?“ Wenn eure Kundin mit eurem Produkt und der Verarbeitung zufrieden ist, wird sie es jetzt vielleicht in hohen Tönen loben… Ob sich die Situationen tatsächlich so oder so ähnlich abspielen, weiß ich nicht *lach*, aber dass auch schon einige Freundinnen und Bekannte von Kundinnen bei mir eingekauft haben, ist mir bekannt. Auch Kundinnen, die wieder kommen, weil sie ein Geschenk kaufen oder ein neues Smartphone haben und dafür eine neue Tasche benötigen. Darüber freue ich mich immer ganz besonders, denn es zeigt mir, dass sie meine Produkte mögen, damit zufrieden sind und dass ich wohl alles richtig mache.

Auf deinem Blog erzählst du, dass dir effizientes Arbeiten beim Bestücken deines Shops wichtig ist. Welche Zeitspartipps hast du für uns?

Zeit ist Geld, machen wir uns nichts vor. Du wirst dein Handmade-Produkt niemals zu dem Preis verkaufen können, den du unter Berücksichtigung des Materialwerts, des Arbeitsaufwandes, etwaiger Gebühren und Steuern ermittelt hast. Du musst dich schon auch an vergleichbaren (!) Produkten am Markt orientieren, und da bleibt dir oft nur eine gewisse Preisspanne, um konkurrenzfähig zu bleiben. Es sei denn, deine Produkte sind so einzigartig, dass du dich preislich weiter abgrenzen kannst. So bleibt dir nur die Möglichkeit, alle Faktoren der Preiskalkulation so weit wie möglich zu optimieren. An Gebühren und Steuern wirst du nichts drehen können, bleiben noch Materialwert und Arbeitsaufwand.

Beim Material sollte man nicht den Fehler machen, an der Qualität zu sparen! Das zahlt sich letztendlich nicht aus. Aber vielleicht muss im Inneren des Täschchens nicht immer auch der Designerstoff verarbeitet sein, vielleicht tut es auch ein passender Uni-Stoff, den man dann auch nicht da einkauft, wo er 8 Euro kostet, sondern dort, wo er beispielsweise für 4,50 Euro im Angebot ist.

Produktion in Kleinserie bei stitchydoo

Und so ist es auch mit der Zeit. Ich versuche, die Arbeitsschritte weitestgehend zu optimieren und im besten Fall nicht nur ein einzelnes Produkt herzustellen, sondern gleich ein paar Exemplare mehr. In Kleinserie (oder Klitzekleinserie ;-)) produzieren, nennt man das wohl.

  • Beim Nähen und Vorbereiten nähe ich nicht eine Tasche nach der anderen, sondern habe eine kleine „Produktionsstraße“: Zuschnitt, Arbeitsschritt 1, Arbeitsschritt 2,… usw.
  • Für Produkte, die ich erst nach Bestellung herstelle, nähe ich an zwei festen Tagen in der Woche. (Zeitmanagement!)
  • Im besten Fall habe ich einige Teile, z.B. das Volumenvlies für meine Handytaschen, auch schon vorgeschnitten und muss nur noch zugreifen.

Was das Einstellen der Produkte bei DaWanda betrifft, so kann ich oft auf eine meiner bereits bestehenden Produktbeschreibungen zurückreifen und muss diese ggf. nur noch etwas anpassen. Die Herstellung von Handytaschen in Wunschgröße (anders könnte ich die vielen unterschiedlichen Geräteabmessungen gar nicht abdecken) macht es mir zudem einfach, ein Produkt nach dem Verkauf unverändert mit nur einem Klick wiedereinstellen zu können.

Arbeitsschritte im Herstellungsprozess

Was sind für dich die Vor- und Nachteile von DaWanda?

Ich sehe den klaren Vorteil von DaWanda darin, dass du deine Produkte dort anbieten kannst, wo sie deine Zielgruppe auch erreichen! Eine Zielgruppe, die (größtenteils wohl) bewusst auf der Suche nach individuellen Handmade-Produkten ist.

Ein Nachteil ist vielleicht das Riesenangebot dort. Da noch herauszustechen und seine Nische zu finden, ist nicht einfach. Ich seh’s als Herausforderung!

Aller Anfang ist schwer. Welche Tipps kannst du Shopstartern geben?

Startet nicht blauäugig. Informiert euch vorab gründlich über Rechte und besonders auch die Pflichten eines Unternehmers. Das ist alles kein Hexenwerk, man sollte sich aber bewusst sein, dass man sich mit diesen Dingen auch rumschlagen muss.

Macht euch einen Starterplan. Welche Produkte möchtet ihr anbieten? Beobachtet den Markt in diesem Bereich (bei DaWanda) ruhig auch mal eine Weile. Was verkaufen Mitbewerber, was zeichnet die Produkte aus, die in dieser Kategorie viele Käufer finden? Was könnte meine Produkte auszeichnen? Was, wenn das Geschäft nicht anläuft? Veränderungen, Verbesserungen, Alternativen?

Versucht euren Start ein wenig zu strukturieren, jedoch nicht verbissen. Nehmt euch auch die Freiheit, einfach ein wenig auszuprobieren. Das ist der Vorteil, wenn ihr einen Shop im Nebenerwerb betreibt und keine Existenzen von einem Misserfolg betroffen sind.

Finde deine Nische, heißt es immer. Hast du deine gefunden? Wie zufrieden bist du mit deinem Shop?

Ich weiß nicht, ob ich meine Nische gefunden habe. Gibt es nur diese eine? In der, in der ich momentan stecke, fühle ich mich wohl. Ich bin zufrieden mit meinem Shop. Ich habe in etwa 2,5 Jahren 322 Produkte über DaWanda verkauft. Das mag nicht enorm viel sein, aber für mich ist es genau das richtige Pensum. Das, was ich neben Beruf, Haushalt, Hobby und Freizeit auch leisten kann.

Was planst du für die Zukunft?

Ganz ehrlich? Ich habe derzeit keine konkreten Pläne. Das heißt, erst einmal weitermachen wie bisher. Ich würde mein Shopsortiment gerne ein wenig erweitern, habe auch die ein oder andere Idee, Dinge, die ich gerne ausprobieren möchte. Ich werde sehen, was die Zukunft bringt. Vielleicht ja ein wenig mehr Zeit, das wäre nicht schlecht.

Liebe Katherina, ich danke dir sehr für das spannende Interview und wünsche dir ganz viel Erfolg mit deinem tollen Shop „stitchydoo“!

Beim nächsten Mal… ein Interview mit Christiane Petscha, die ihren DaWanda-Shop hauptberuflich betreibt und mit der mich eine ganz besondere Geschichte verbindet.

Beim nächsten Mal: Christiane Petscha über das Verkaufen auf DaWanda - Teil 7

Weitere Artikel:

→  Genähtes auf DaWanda verkaufen – Lohnt sich das? – Teil #1
→  Welche Kosten verursacht mein DaWanda-Shop? – Teil #2
→  Der Weg des Handmade-Produkts und warum Zeitmanagement alles ist – Teil #3
→  Wie viel ist ein Handmade-Produkt wert? – Teil #4
→  Acht Dinge, die deinen DaWanda-Shop erfolgreich machen – Teil #5
→  Interview / Christiane Petscha über das Verkaufen auf DaWanda – Teil #7
→  Interview / „Nane“ über das Verkaufen auf DaWanda – Teil #8
→  Interview / Jana von „ambaZamba“ über das Verkaufen auf DaWanda – Teil #9
→  Interview / Sarah von „Mädchenkram“ über das Verkaufen auf DaWanda – Teil #10
Mein Fazit / Lohnt es sich, Genähtes auf DaWanda zu verkaufen? – Teil #11

11 Kommentare

  1. Tolles Interview und vielen Dank für die Offenheit und die Informationen, Katharina und Katherina! Das ist ein toller Einblick gewesen. Ich mag die Serie auch gerne, Katharina, auch wenn ich derzeit noch nicht vorhabe, selbst Verkäufer zu werden. Aber: Man weiß ja nie 😉 Insofern bin ich auch sehr auf die nächste Folge gespannt mit einer "hauptberuflichen Dawandaverkäuferin".
    Lg. Susanne

  2. Hallo ihr Zwei! 🙂
    Hier wollte ich mich doch auch nochmal für euren tollen Post bedanken! Blumen gab es ja schon auf Insta *gg*
    Ich finde die Serie nach wie vor total interessant und auch wenn kein eigener Shop ansteht. So ein kleine Einblick hinter die Kulissen hat schon was…
    Auf die nächste Folge bin ich auch schon gespannt…

    Liebe Grüße
    Annette :-*

  3. Woche für Woche wird mein Wunsch/Traum nach einem eigenem Shop größer. Deine Serie trägt nicht unbedingt dazu bei, von dem Wunsch abzuweichen. Mit geht es wie Katharina, ich werde oft auf meine Sachen angesprochen und ob ich auch verkaufe. Inzwischen bin ich soweit dass ich Montag einen Termin bei der Existenzgründungsberatung habe.

    Und ich bin total dankbar hier viele Tipps vor dem Anfang mitnehmen zu können.

    Lieben Dank Katharina und Katherina 🙂

    LG
    Ina

  4. So Fortsetzung auch gelesen : )
    Das meiste wusste ich von Katherina schon aus einer persönlichen nächtlichen Unterhaltung beim NähWAHNaWochenEnde, aber es kommt auch hier, wie im wahren Leben sehr authentisch rüber!!! Danke ihr zwei Lieben mit "a" und "e"!
    GLG Uli

  5. Mensch, wenn ich nicht selber nähen würde wäre ich jetzt ruckizucki in Katherinas Shop! Superschön!
    Nicht böse sein, in Deinem war ich ja schon, Katharina! ;o
    Vielen Dank für den weiteren sehr aufschlussreichen Bericht!
    Ist auch für Leute wie mich, die keinen Shop eröffnen wollen, sehr interessant!
    Ganz liebe Grüße an Euch beide!
    Marlies

  6. Danke für das spannende Interview und den Blick hinter die Kulissen! Tolle Serie! Und warte schon gebannt auf die nächste Folge.
    Lg Mel

  7. Liebe Katharina,
    jetzt hatte ich endlich Ruhe mir das Interview durchzulesen und fand es echt super! Gute Fragen von dir und sehr schöne konkrete und informative Antworte von Katherina (ihr auch vielen Dank). Für mich ist das Nähen ein reines Hobby und so soll es auch bleiben, also kommt nicht in Frage mit so einer Verpflichtung anzufangen. Aber es ist auch schön als Konsument zu erfahren, was das alles für den Verkäfer bedeutet.
    Vielen Dank euch beiden und liebe Grüße,
    Betty

  8. Oh, das ist schön zu lesen, dass mit Hand und Herz gefertigte Sachen auch ihre Abnehmer finden 🙂 Viel Erfolg auch weiterhin Katherina! Und Danke an euch beide für den schönen Einblick!

    Liebe Grüße,
    Leona

  9. Liebe Katharina,

    jetzt habe ich ja schon überall nur hier noch nichts dazu geschrieben 😉
    Es hat mir sehr viel Freude bereitet im Rahmen deiner Serie und des Interviews meine Gedanken und meine Arbeitsweise einmal bewusst zu reflektieren. Ich bin gepannt auf die kommenden Interviews und Sichtweisen.

    ♥lichen Dank an alle fleißigen Kommentatoren und eure lieben Worte!!!

    Ganz liebe Grüße
    Katherina

  10. Wow, ein wirklich tolles Interview. Nachdem ich mit dem ganzen DaWanda-Thema eigentlich nichts am Hut habe, sollte man meinen, dass ich nach ein paar Zeilen das Interesse verliere, aber nein…auf keinen Fall. Ich ertappe mich immer wieder, dass ich gespannt bis zum Ende lese und dann sage "Och schade, schon zu Ende". Deine ganze Reihe ist einfach super geschrieben und ich könnte sie wie einen guten Roman einfach so mal eben weglesen. Ich hoffe auf noch gaaanz viele Teile aus dieser Reihe.
    Liebste Grüße
    Steffi

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